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Lehre

Aktuelles Vorlesungsverzeichnis
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Foto: Anne Günther (Universität Jena)

Veranstaltungen im Wintersemester 2025/26

  • Übungs- und Examensseminar Transformatives Recht

    Im Wintersemester 2025/2026 wird ein Übungs- und Examensseminar zum Thema „Transformatives Recht“ angeboten. Leistungsnachweise können – je nach Thema – für die Schwerpunktbereiche 1, 4 und 6 sowie für das Zertifikatsstudium Energierecht ausgestellt werden. Die Vorträge im Rahmen des Seminars werden voraussichtlich am 23.01.2026 verblockt durchgeführt.

    Einführung

    Die Gegenwart ist von tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbrüchen geprägt. Der Klimawandel, die exponentielle Entwicklung digitaler Technologien, die Verschiebung politischer Kräfteverhältnisse durch Populismus, geopolitische Dynamiken wie der Kurswechsel der US-Außenpolitik sowie kriegerische Auseinandersetzungen und globale Risiken – etwa Pandemien – machen grundlegende gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Transformationen erforderlich.
    Das Recht nimmt in diesen Prozessen eine doppelte Rolle ein: Einerseits dient es der Politik als Instrument, um notwendige Veränderungsprozesse normativ zu steuern und institutionell abzusichern. Andererseits ist das Recht selbst Gegenstand von Transformation – denn Wandlungsprozesse stellen tradierte Strukturen, Prinzipien und Verfahren auf die Probe und fordern Anpassungen des Rechts selbst. Das Seminar „Transformatives Recht“ widmet sich dieser doppelten Perspektive: Es untersucht, wie Recht gesellschaftlichen Wandel ermöglichen und gestalten kann – und reflektiert zugleich, wie das Recht durch Transformationsprozesse selbst herausgefordert und verändert wird.

    Anmeldung

    Interessierte Studierende melden sich bitte zunächst per E-Mail im Sekretariat bei Dr. Tim Niendorf (tim.niendorf@uni-jena.de) an. Bitte geben Sie an, ob Sie eine Probe- oder eine Examensseminararbeit verfassen möchten. Legen Sie bei Anmeldung für das Examensseminar den Seminarschein über das erfolgreiche Bestehen eines (Übungs-)Seminares vor (§ 16 Abs. 3 SBPrüfO). Anschließend tragen Sie sich bitte bei FriedolinExterner Link ein (wenn Sie Ihre Wissenschaftliche Arbeit im Seminar verfassen wollen, melden Sie sich bitte zusätzlich auch hierExterner Link an). Anmeldeschluss für die Anmeldung zur wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen des Examensseminars ist der 31.07.2025.

    Übungsseminar

    Am Dienstag, den 14. Oktober 2025, findet von 10:00-12:00 Uhr (c.t.) eine Vorbesprechung statt (der Raum wird noch bekanntgeben). Gerne können Sie mit einem eigenen Themenvorschlag für Ihre Seminararbeit auf mich zukommen. Im Übrigen schlage ich Ihnen gerne folgende Themen vor:

    Grundlagen des Rechts

    Code is Law – Zur Transformation des Rechts im Zeitalter der Digitalisierung
    Literaturhinweis: Lessing, Code 2.0, 2006; Eifert (Hrsg.), Digitale Disruption und Recht, 2020.

    Feministische Perspektiven auf das Klimarecht
    Literaturhinweise: UN Women, Feminist Climate Justice, 2024.; Westphal/Sußner, Substanzielle Gelichheit im Klimaschutz durch Recht?, 2025.

    Völker- und Europarecht

    Transformation des internationalen Gesundheitsrechts unter dem Leitprinzip der Verteilungsgerechtigkeit: Die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften und das Pandemic Agreement
    Literaturhinweise: Klafki, Post Pandemic Reform Discussions in International Health Law: The Reform of the International Health Regulations and the New WHO Pandemic Agreement Proposal, European Journal of Risk Regulation 2024, 1 ff.; Villarreal et al, The Proposed Pandemic Agreement: A Pivotal Movement for Global Health Law, Journal of Law, Medicine and Ethics 53 (2025), 55 ff.

    Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik – Auf dem Weg zu einer EU-Armee?
    Literaturhinweise: Dietrich, Die rechtlichen Grundlagen der Verteidigungspolitik der Europäischen Union, ZaöRV 2006, 663 ff.; Riedel, Erlaubt das Grundgesetz eine EU-Armee?, EuR 2022, 546 ff.; Lang, Wege zu einer europäischen Armee, ZRP 2000, 268 ff.

    Big Data – Ist die Datenschutz-Grundverordnung noch zeitgemäß?
    Literaturhinweise: Martini, Big Data als Herausforderung für das Datenschutzrecht und den Persönlichkeitsschutz, DVBl 2014, 1481.; Roßnagel/Geminn, Datenschutz-Grundverordnung verbessern – Änderungsvorschläge aus Verbrauchersicht, 2020.

    Nationales Recht

    Judikative als Motor des Klimaschutzes? Potenziale und Grenzen von Klimaklagen
    Literaturhinweis: Storzer, Die Justiziabilität des Klima- und Umweltschutzes, 2024.

    Wärmewende – Die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung durch das Wärmeplanungsgesetz
    Literaturhinweis: Radimeczky-Krekel/Hentschel/von Schack, Das Wärmeplanungsgesetz, ZUR 2024, 269 ff.

    Auf dem Weg zur digitalen Verwaltung? – Das Gesetz zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes sowie weiterer Vorschriften zur Digitalisierung der Verwaltung (OZGÄndG – OZG 2.0)
    Literaturhinweise: Martini/Botta, Government-as-a-Platform, NJW 2025, 1465; Schulz, OZG 2.0: Ein weiterer Schritt zum vollständig digitalen Verwaltungsverfahren, NVwZ 2024, 1703 ff.

    Transformation des Gefahrenabwehrrechts - Predictive Policing im deutschen Recht
    Literaturhinweis: Rademacher, Predictive Policing im deutschen Polizeirecht, AöR 142 (2017), 366 ff.

  • Europäisches und Deutsches Öffentliches Wirtschaftsrecht

    Termin folgt.

    Inhalt: Die Vorlesung gibt einen Überblick über Inhalte und Strukturen des öffentlichen Wirtschaftsrechts in der Europäischen Union und der europäisch integrierten Bundesrepublik. Neben den unions-, verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Vorgaben werden einzelne Bereiche des Wirtschaftsrechts besonders in den Blick genommen. Hierzu zählen insbesondere das Gewerbe- und Gaststättenrecht, das Handwerksrecht, das Regulierungsrecht und die Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand. Ein Überblick über das Vergaberecht und das Recht der öffentlichen Auftragsvergabe schließt den Stoff der Vorlesung ab.

    Im Rahmen der Vorlesung können Scheine für die Schwerpunktbereiche 2, 4 und 6 sowie den Aufbaustudiengang "Privates und Öffentliches Wirtschaftsrecht" (LL.M.oec) und Zertifikatsstudiengang "Energierecht" erworben werden.

  • Allgemeines Verwaltungsrecht

    Montags 12:00-14:00 Uhr c.t. (Raum folgt)
    Dienstags 8:00-10:00 Uhr c.t. (Raum folgt)

    Bitte melden Sie sich über FriedolinExterner Link an.

    Inhalt: Die Vorlesung führt in die Grundlagen des deutschen Verwaltungsrechts ein. Neben den verfassungsrechtlich vorgegebenen Prinzipien des Verwaltungsrechts, der Verwaltungsorganisation, der Lehre von den Handlungsformen und dem eigentlichen Verfahrensrecht kommen auch die Grundzüge des öffentlichen Sachenrechts und des Staatshaftungsrechts zur Darstellung. Die Vorlesung bezieht überdies die europarechtlichen Zusammenhänge ein. Innerhalb der Vorlesung werden Fälle in ihrer verwaltungsprozessrechtlichen Einbindung behandelt. Die Vorlesungsinhalte gehören allesamt zum Pflichtstoff des Studiums und bereiten die Grundlage für die spätere Beschäftigung mit den Einzelmaterien des Besonderen Verwaltungsrechts. Vorlesungsbegleitend werden Arbeitsgemeinschaften angeboten.

Veranstaltungen im Sommersemester 2025

  • Übungs- und Examensseminar Resilienz im und durch Recht

    Im Sommersemester 2025 wird ein Übungs- und Examensseminar zum Thema „Resilienz im und durch Recht“ angeboten. Leistungsnachweise können – je nach Thema – für die Schwerpunktbereiche 4 und 6 ausgestellt werden. Die Vorträge im Rahmen des Seminars werden voraussichtlich im Juni verblockt durchgeführt.

    Einführung

    Resilienz ist in aller Munde. Der Begriff der Resilienz leitet sich vom lateinischen resilire ab, was mit „abprallen“ oder „zurückspringen“ übersetzt wird. Zugleich wird Resilienz als Kapazität von Systemen, Institutionen oder Infrastrukturen verstanden, Krisen im Wege von Anpassungsprozessen zu bewältigen, ohne ihre Identität oder Funktion zu verlieren. Seit der Jahrtausendwende ist ein exponentieller Anstieg der Begriffsverwendung zu verzeichnen. Obwohl es sich ursprünglich um einen naturwissenschaftlichen Begriff handelte, hat sich Resilienz im Kontext von Terroranschlägen, Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen, der Corona-Pandemie, dem Klimawandel wie auch politischen Krisen zu einem politischen Desiderat entwickelt. Auch in die Rechtswissenschaft ist der Resilienzbegriff mittlerweile transplantiert worden. Dabei lassen sich eine interne und eine externe Bedeutungsdimension unterscheiden. Zum einen geht es um die Resilienz des Rechts selbst – etwa im Angesicht populistischer Bedrohungen. Zum anderen wird Resilienz als Steuerungsziel im Bereich der Krisen- und Katastrophenvorsorge begriffen.

    Anmeldung

    Interessierte Studierende melden sich bitte zunächst per E-Mail im Sekretariat bei Dr. Tim Niendorf (tim.niendorf@uni-jena.de) an. Bitte geben Sie an, ob Sie eine Probe- oder eine Examensseminararbeit verfassen möchten. Legen Sie bei Anmeldung für das Examensseminar den Seminarschein über das erfolgreiche Bestehen eines (Übungs-)Seminares vor (§ 16 Abs. 3 SBPrüfO). Anschließend tragen Sie sich bitte bei Friedolin ein (Studierende, die eine Wissenschaftliche Arbeit schreiben wollen, melden sich bitte sowohl für das Übungs-Externer Link als auch ExamensseminarExterner Link an; Studierende, die eine Probeseminararbeit schreiben wollen lediglich für das ÜbungsseminarExterner Link). Anmeldeschluss für die Anmeldung zur wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen des Examensseminars ist der 28.02.2025.

    Übungsseminar

    Am Dienstag, den 15. April 2025, findet von 10:00-11:45 Uhr (s.t.) eine Vorbesprechung statt (der Raum wird noch bekanntgeben). Gerne können Sie mit einem eigenen Themenvorschlag für Ihre Seminararbeit auf mich zukommen. Im Übrigen schlage ich Ihnen gerne folgende Themen zur Auswahl vor:

    Resilienz im Recht

    Resilienz des Parlamentsrechts im Zeitalter obstruktiver Oppositionsarbeit unter besonderer Berücksichtigung des Grundsatzes der Spiegelbildlichkeit

    Resilienz der Justiz – Sicherung der Unabhängigkeit von Gerichten

    Resilienz von Wahlen – Rechtliche Einhegung des Einsatzes von Social Bots im Wahlkampf

    Resilienz von Wahlen – Rechtliche Sicherungen gegen Manipulationen durch politisches Microtargeting

    Parteienfinanzierungsausschluss – Ein effektiver Beitrag zur Resilienz der Demokratie?

    Resilienz durch Recht

    Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften und Erlass des Pandemic Agreements – Bewertung der gesundheitsvölkerrechtlichen Resilienz mit Blick auf zukünftige Pandemien

    Versorgungssicherheit in der Krise unter besonderer Berücksichtigung des Binnenmarkt-Notfall- und Resilienzgesetzes der EU (Internal Market Emergency and Resilience Act – IMERA)

    Die Resilienz kritischer Infrastrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Richtlinie 2022/2557/EU der Europäischen Union zur Resilienz kritischer Einrichtungen

    Cyberresilienz – Schutz von kritischer Infrastruktur durch die NIS-2-Richtlinie und der Entwurf des deutschen Cybersicherheitsgesetzes

    Die Resilienz des Finanzmarktes unter besonderer Berücksichtigung der Verordnung 2022/2554/EU zur Resilienz des Finanzsektors

    Resilienz gegenüber Naturkatastrophen – Grundstrukturen des deutschen Katastrophenschutz­rechts

    Examensseminar

    Die Themen für die Examensseminararbeiten (wissenschaftliche Arbeiten) dürfen vorab nicht be­kannt gegeben werden. Wenn Sie am Examensseminar teilnehmen wollen, schicken Sie Herrn Dr. Nien­dorf im Zuge der Anmeldung bitte Ihr bevorzugtes Rechtsgebiet, damit ich es bei der Themenvergabe be­rücksichtigen kann.

  • Grundzüge des Verwaltungsprozessrechts

    Montags 8:00-10:00 Uhr c.t., HS 7, CZS 3

    Bitte melden Sie sich über FriedolinExterner Link an.

    Inhalt: Die Vorlesung behandelt die Zulässigkeits- und Begründetheitsvoraussetzungen der verschiedenen verwaltungsgerichtlichen Klagen. Auch der vorläufige und vorbeugende Rechtsschutz ist Gegenstand der Vorlesung. Schließlich werden die verschiedenen verwaltungsprozessualen Verfahrensgrundsätze und Rechtsbehelfe sowie Rechtsmittel beleuchtet.

  • Umweltrecht

    Montags 10:00-12:00 Uhr c.t., HS 7, CZS 3

    Bitte melden Sie sich über FriedolinExterner Link an.

    Inhalt: 

    Die Vorlesung führt in das Umweltrecht ein. Behandelt werden das Allgemeine Umweltrecht einschließlich der europa- und verfassungsrechtlichen Grundlagen sowie wichtige Bereiche des Besonderen Umweltrechts (insb. Naturschutz-, Klima-, Immissionsschutz-, Abfall-, Wasser- und Bodenschutzrecht). Die Vorlesung richtet sich vornehmlich an Studierende der Rechtswissenschaften im Schwerpunktbereich 4 und des energierechtlichen Zertifikatsstudiums sowie an die Teilnehmer einschlägiger Master-Studiengänge der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät. Sie steht darüber hinaus Interessierten aller Fachrichtungen offen.

    Im Rahmen der Vorlesung können Scheine für den Schwerpunktbereich 4 sowie den Zertifikatsstudiengang "Energierecht" erworben werden. Ebenso können Studierende des Masterstudiengangs "Biogeowissenschaften" und des Bachelorstudiengangs "Geographie" Scheine für die Module BBGW6.3.7 und GEOG 440 erwerben. Bitte beachten Sie: Um das Modul zu bestehen, ist es laut Modulbeschreibung zum Modul BBGW 6.3.7 "Umweltrecht und Bergrecht" notwendig, dass beide Teilveranstaltungen des Moduls absolviert und beide Prüfungen bestanden werden!

  • Beihilfen- und Vergaberecht

    Montags 14:00-16:00 Uhr c.t., HS 4, CZS 3

    Bitte melden Sie sich über FriedolinExterner Link an.

    Inhalt: 

    Das Beihilfen- und Vergaberecht sichert den freien Wettbewerb, indem es staatliche Einflussnahmen auf den Markt strikter Kontrolle unterwirft. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden diese zwei Kernbereiche des öffentlichen Wirtschaftsrechts vertieft. Dabei wird immer wieder auf konkrete Fallbeispiele aus der Rechtsprechung Bezug genommen. Ziel der Veranstaltung ist es, dass die Studierenden die Kompetenz erwerben, beihilfen- und vergaberechtliche Probleme selbstständig unter Anwendung der juristischen Methodik zu lösen.

    Im Rahmen der Vorlesung können Scheine für die Schwerpunktbereiche 2, 4 und 6 sowie den Zertifikatsstudiengang "Energierecht" und den Aufbaustudiengang "Privates und Öffentliches Wirtschaftsrecht" (LL.M.oec) erworben werden.

E-Learning

Prof. Dr. Anika Klafki setzt sich in vielfältiger Weise für die Ergänzung der juristischen Lehre durch digitale Formate ein.

Blended Learning

Vorlesungen mit hohen Teilnehmerzahlen erschweren es, an den individuellen Kenntnisstand der Studierenden anzuknüpfen. Daher werden solche Vorlesungen um kurze Videoeinheiten zur Vorbereitung ergänzt, auf die dann in der Präsenzveranstaltung Bezug genommen wird.

Folgende Videos wurden im Rahmen der Übung für Fortgeschrittene bereitgestellt:

Die Videos zur Vorlesung Öffentliches Wirtschaftsrecht II finden sich hierExterner Link.

Peer2Peer-Learning

Das Internet schafft dezentrale Lernräume für Studierende. Gleichzeitig wird die Schwelle, selbst juristische Inhalte öffentlichkeitswirksam aufzubereiten, herabgesetzt. Unter fachlicher Begleitung können Studierende in Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Anika Klafki selbst frei verfügbare Lernmaterialien (sog. open educational resources) erstellen. Indem das Recht für andere didaktisch aufbereitet wird, vertiefen die Studierenden zugleich ihre eigenen Kenntnisse in dem jeweiligen Fachbereich.

 

Logo des Podcasts fLAWless

Foto: Anika Klafki

fLAWless - Ein Podcast von Studierenden für Studierende

Die Folgen des neuen studentischen Podcast "fLAWless" können auf der Digitalen Bibliothek ThüringenExterner Link, Apple PodcastExterner Link und auf SpotifyExterner Link abgerufen werden.

5. Folge: Kopftuchurteil Rechtsreferendarin (Art. 4 GG)Externer Link
(Alessa Stache/Johannes Werner)Externer Link

4. Folge: NC-Urteil Humanmedizin (Art. 12 GG) (Daniel Baatzsch/Michelle Günther)Externer Link

3. Folge: ACAB-Entscheidung (Art. 5 I 1 GG) (Maximilian Hubensteiner/Robert Carmon)Externer Link

2. Folge: Fixierungsentscheidung (Art. 2 II 2, Art. 104 GG) (Helene Langbein/Tanja Volkenand)Externer Link

1. Folge: Stadionverbotsentscheidung (Art. 3 I GG) (Anika Klafki/Alessa Stache)Externer Link

Nähere Informationen zum Veranstaltungskonzept gibt es in einem VideotutorialExterner Link und im FSU-Newsletter Lehre.

Peer2Peer-Lehrvideos

Im vergangen Jahr hat Prof. Dr. Anika Klafki gemeinsam mit Dr. Gabriele Buchholtz in Hamburg an der Bucerius Law School Studierende bei der Produktion von Lehrvideos zum allgemeinen Verwaltungsrecht begleitet. Die studentischen interaktiven Videos, die aus dem Kurs "Peer2Peer Lehrvideos - Allgemeines Verwaltungsrecht" entstanden sind, können hierExterner Link abgerufen werden.