Am 28.01.2013 findet im Haus "Zur Rosen" in die Abschlusspräsentation des Seminars zur Unternehmensgründung statt, die vom Gründerservice des Servicezentrums für Forschung und Transfer der Universität Jena veranstaltet wird.

Sekretärin S, Ehefrau E, Geliebte G - Stereotype in juristischen Ausbildungsfällen

Workshop des dezentralen Gleichstellungsteams der Fakultät im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Juristisches Lernen und wissenschaftliches Arbeiten" im Wintersemester 2023/24.
Am 28.01.2013 findet im Haus "Zur Rosen" in die Abschlusspräsentation des Seminars zur Unternehmensgründung statt, die vom Gründerservice des Servicezentrums für Forschung und Transfer der Universität Jena veranstaltet wird.
Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)
Beginn
Ende
Veranstaltungsart
Workshop
Videochat
Referent/in
Susanna Roßbach
Veranstalter
Ansprechpartner/in
Veranstaltungssprache
Deutsch
Barrierefreier Zugang
ja
Öffentlich
nein
Anmeldung erforderlich
ja
Hinweis

Bei Interesse an einer Teilnahme melden Sie sich bitte unter gleichstellungsteam-rewi@uni-jena.de an. Sie erhalten sodann die Zugangsdaten zur Veranstaltung.

Zielgruppe: Lehrende

Der Workshop beschäftigt sich mit diskriminierungssensibler Gestaltung von juristischen Ausbildungsfällen und richtet sich an Lehrpersonen aller universitären Ebenen. Dabei geht es unter anderem um folgende Fragen: Woran erkenne ich Stereotype in Sachverhalten und wie kann ich sie vermeiden? Warum ist eine diskriminierungssensible Lehre wichtig? Und wie komme ich mit anderen Lehrpersonen dazu ins Gespräch? 
Anhand von vielen Sachverhaltsbeispielen greifen wir häufige Stereotype auf, analysieren sie und üben das kreative Umschreiben von Fällen. 

Zur Person: Susanna Roßbach ist Doktorandin an der Bucerius Law School und arbeitet zurzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität in Flensburg im Team von Prof. Dr. Anna Katharina Mangold. Seit 2021 ist sie Mitglied im djb-Arbeitsstab Ausbildung und Beruf, wo sie mit anderen den Instagram-Kanal „Üble Nachlese“ betreut. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Personenstands- und Familienrecht, den Legal Gender Studies und der Reform der juristischen Ausbildung.

Der Workshop wird aus den Mitteln des Gleichstellungsbüros der Friedrich-Schiller-Universität Jena finanziert.